Die Möglichkeiten, den Campster seinen Bedürfnissen anzupassen sind groß. Zahlreiche Ausstattungspakete und Feature können nach Belieben und Geldbeutel dazu geordert werden. Wie bereits erwähnt zählen für mich die Abstandssensoren und Kameras dazu, außerdem liebe ich das Fahren mit Tempomat, der sogar einen aktiven Begrenzer hat. So kann man entspannt im Verkehr cruisen ohne Stress.
Ganz wichtig für das Campen ist die Webasto Standheizung. Sie ermöglicht eine angenehme Temperierung des Fahrzeugs und macht dadurch Luxus-Zelten möglich ohne zu frieren.
Die Kühlbox macht natürlich auch Sinn, wobei es zwei Varianten gibt. Einmal die Box neben dem Herd, wo sie hinpasst und einmal die Version zwischen den Fahrersitzen, wo sie im Weg ist. Aber gut, irgendwas muss man sich ja dabei gedacht haben.
Die Sitze der Ausstattungslinie Yumi sind Standard und völlig ausreichend, weil unempfindlich und geschmackvoll. Wer die Maroon-Serie mit dem aufgestickten Campster-Logo lieber mag, muss draufzahlen.
Genau so verhält es sich mit den Fahrzeugfarben. Hier ist weiß Serie und die Metallic-Lackierungen sind aufpreispflichtig. Bei meinem Testmodell war das Aufstelldach weiß auf der schwarzen Karosserie. Das muss man mögen, mir gefiel es nicht so.
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